Zweidimensionales Ich
Verlassen des zweidimensionalen Bildes Klappe die dritte:
den zweidimensionalen Raum kann man nur überwinden indem man die Zeit als dritte Dimension hinzuzieht, dann nimmt man den Raum als Zeit wahr und jede Ebene des Raumes als Zukunft und die die man bereits überwunden hat als Vergangenheit. Allerdings wäre man dann immernoch selbst zweidimensional.. macht aber ja nix oder doch?
Verlassen des zweidimensionalen Bildes Klappe die zweite
Wenn das Bild in dem ich mich befinde ein Foto ist, aus meinem Fotoalbum, es also eine Szene aus meinem Leben darstellt, dann kann ich mich ohnehin nur über meine Gedanken in dieses Bild hineinversetzen. Und deswegen muss ich das Bild gar nicht verlassen um wieder eine Dreidimensionalität zu erlangen. Ich muss mich nur erinnern wie der Tag damals war, ihn nacherleben im Kopf. Oder wenn das nicht möglich ist und die Erinnerung nicht wieder kommt, kann ich mir eine ähnliche Szene ausdenken.
War es nicht auch so, dass unser Gehirn durch das räumliche Sehvermögen ohnehin auch zweidimensionale Bilder in dreidimensionale Umwandelt, wenn etwas dreidimensionales darauf abgebildet ist?
______________________________________________
Zugegeben ich habe die Aufgabe nicht mehr richtig im Kopf gehabt. Ich finde allerdings die Gedanken zu Spiegeln und Selbst- und Fremdbildern zu...schlüssig... als dass ich sie einfach in den Papierkorb werfen werde. Ich lasse sie daher stehen und mache mich in der nächsten Zeit erneut daran, aus dem zweidimensionalen Bild auszubrechen.
Nungut. Seit fast einer Woche raucht mein Gehirn, weil mich die Frage nicht loslässt, wie ich aus dem zweidimensionalen Bild herauskommen kann. Meine erste Lösung wäre ein Sich-heraus-Schlängeln, allerdings hatte mir diese Idee zuviel Comiccharakter.
Sich aus dem Bild zu befreien indem man sich mit Gedanken aufbläht und damit dreidimensional macht, schien mir als Lösung nicht einfach genug.
Ich habe natürlich auch ein wenig nachgeguckt was das Internet mir dazu sagen könnte, aber was ich fand war nicht besonders viel.
Meine Lösung: Ich drehe mich um und kehre dem Spiegel den Rücken zu.
Erklärung: Das zweidimensionale Bild ist das Bild das sich andere Leute von meiner Oberfläche machen. Sie betrachten nur das Äußere beziehungsweise mein Verhalten nach außen, machen sich aber nicht die Mühe in meine Tiefe zu sehen was eine Dreidimensionalität bedeuten würde. Betrachte ich mich also auch nur mit den Augen der anderen und vergesse selbst meine Tiefe wahrzunehmen, sehe ich nur mein Spiegelbild. Von diesem Spiegelbild muss ich mich entfernen auch um mich weiterzuentwickeln. "kehre dem Spiegel den Rücken zu" ist vielleicht auch noch nicht ganz richtig, eher sollte es vielleicht heißen- "schließe die Augen um mein Inneres zu sehen"
zum (an)denken:
http://www.kfs.org/~jonathan/witt/t217de.html
den zweidimensionalen Raum kann man nur überwinden indem man die Zeit als dritte Dimension hinzuzieht, dann nimmt man den Raum als Zeit wahr und jede Ebene des Raumes als Zukunft und die die man bereits überwunden hat als Vergangenheit. Allerdings wäre man dann immernoch selbst zweidimensional.. macht aber ja nix oder doch?
Verlassen des zweidimensionalen Bildes Klappe die zweite
Wenn das Bild in dem ich mich befinde ein Foto ist, aus meinem Fotoalbum, es also eine Szene aus meinem Leben darstellt, dann kann ich mich ohnehin nur über meine Gedanken in dieses Bild hineinversetzen. Und deswegen muss ich das Bild gar nicht verlassen um wieder eine Dreidimensionalität zu erlangen. Ich muss mich nur erinnern wie der Tag damals war, ihn nacherleben im Kopf. Oder wenn das nicht möglich ist und die Erinnerung nicht wieder kommt, kann ich mir eine ähnliche Szene ausdenken.
War es nicht auch so, dass unser Gehirn durch das räumliche Sehvermögen ohnehin auch zweidimensionale Bilder in dreidimensionale Umwandelt, wenn etwas dreidimensionales darauf abgebildet ist?
______________________________________________
Zugegeben ich habe die Aufgabe nicht mehr richtig im Kopf gehabt. Ich finde allerdings die Gedanken zu Spiegeln und Selbst- und Fremdbildern zu...schlüssig... als dass ich sie einfach in den Papierkorb werfen werde. Ich lasse sie daher stehen und mache mich in der nächsten Zeit erneut daran, aus dem zweidimensionalen Bild auszubrechen.
Nungut. Seit fast einer Woche raucht mein Gehirn, weil mich die Frage nicht loslässt, wie ich aus dem zweidimensionalen Bild herauskommen kann. Meine erste Lösung wäre ein Sich-heraus-Schlängeln, allerdings hatte mir diese Idee zuviel Comiccharakter.
Sich aus dem Bild zu befreien indem man sich mit Gedanken aufbläht und damit dreidimensional macht, schien mir als Lösung nicht einfach genug.
Ich habe natürlich auch ein wenig nachgeguckt was das Internet mir dazu sagen könnte, aber was ich fand war nicht besonders viel.
Meine Lösung: Ich drehe mich um und kehre dem Spiegel den Rücken zu.
Erklärung: Das zweidimensionale Bild ist das Bild das sich andere Leute von meiner Oberfläche machen. Sie betrachten nur das Äußere beziehungsweise mein Verhalten nach außen, machen sich aber nicht die Mühe in meine Tiefe zu sehen was eine Dreidimensionalität bedeuten würde. Betrachte ich mich also auch nur mit den Augen der anderen und vergesse selbst meine Tiefe wahrzunehmen, sehe ich nur mein Spiegelbild. Von diesem Spiegelbild muss ich mich entfernen auch um mich weiterzuentwickeln. "kehre dem Spiegel den Rücken zu" ist vielleicht auch noch nicht ganz richtig, eher sollte es vielleicht heißen- "schließe die Augen um mein Inneres zu sehen"
zum (an)denken:
http://www.kfs.org/~jonathan/witt/t217de.html
Imke-Hinrichsen - 17. Mai, 13:01
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://imkehinrichsen.twoday.net/stories/696700/modTrackback