Denken Sprechen Schreiben

Donnerstag, 28. Juli 2005

Was war zuerst da?

Was war eigentlich zuerst da? Das Ei oder das Huhn?
Das Denken oder das Sprechen?
Ein Ei ist doch irgendwie ein Huhn...
Und Denken ist Sprache und Sprache ist Denken.

Und Denken ist Intuition.

Studieren heißt sich um sich selbst bemühen. Nicht etwa Absitzen von langweiligen Vorlesungen, in denen man die Scheine hinterhergeworfen kriegt, nein das persönliche Interesse sollte entscheiden was und wie man studiert.
Man sollte den Eindruck von sich selbst überprüfen, täglich. So wird man sein Selbstbild im Wandel beobachten und vielleicht begreifen. Diese Prüfung vollzieht sich im Unterbewussten.
Denken bedeutet ein Spielen mit Möglichkeiten, Kinder machen das ständig. Erwachsene spielen manchmal noch mit ihren erfolgreichsten Spielfiguren.

Nehmen wir einmal diese schöne Spielfigur zur Hand: 3 Minuten lang einen Vers schreiben
Oder diese: 3 Minuten Schnellschreiben

Ergebnis per Handschrift der 2ten Übung:

Ich schreibe jetzt die Geschichte meines Lebens . Warum? Weil ich lebe und weil ich jetzt schreibe, würde ich nicht schreiben, würde sich mein Leben trotzdem weiter schreiben, nur lesen könnte man es danach nicht, schade. Aber vielleicht kann man das hier (handschriftlich) auch nicht lesen, vielleicht und sogar sicher! will es keiner lesen. Die Zeile die mein Leben schreibt, wird niemand lesen. Aber in Augen wie in einem offenen Buch, wunderschön und tief und schwarz. Das mit den Versen ist mir noch nicht klar.

Derzeit arbeite ich daran 2 Liter Wasser täglich zu schaffen, ob man es glaubt oder nicht: es ist für mich fast nicht machbar.. aber ich will ja auch nicht austrocknen.

Samstag, 2. Juli 2005

Vom Begreifen und klaren Denken

Ich hatte ja angekündigt die beiden letzten Veranstaltungen miteinander zu verknüpfen... allerdings habe ich mal wieder den zusammenhang garnicht gefunden... zumindest ist mir nicht klar geworden weshalb wir die Aufzeichnungen vom vorigen Mal nicht wieder angucken durften... aber.. ich bin fast sicher das es dafür gute Gründe gibt.

In der Veranstaltung vor 2 Wochen sollten wir nachdem Herr Schmid uns einen Begriff aus dem Begriffskalender vorgelesen hatte und daraufhin ein Ablenkungsmanöver durchgeführt hatte, Stichworte aufschreiben die uns im Gedächtnis geblieben waren.
Diese Prozedur wurde indsgesammt drei Mal durchgeführt.
Beim dritten Mal geschah bei mir etwas seltsames, ich erinnerte mich plötzlich überhaupt nicht mehr daran wovon der Text gehandelt hatte... naja es ist mir dann doch noch wieder eingefallen, aber ich habe dementsprechend wenig Zeit gehabt noch viele Stichworte aufzuschreiben.

Hier meine Stichworte:

Zähneputzen
Alltagssituation
wahrnehmen
Konzentration
eine Tätigkeit
Gedanken
Sprechblase

Augenkontakt
drei Sekunden
mehr ->intim
Interesse am inneren Zustand des Gegenüber
bewusst
unangenehm bei wenig Übung

Aufgaben erst dann Freiheit
Aufgaben nach Freiheit
Ressourcen

Dann sollten wir mit den ersten Stichworten den Text in eigenen Worten "grob" wiedergeben:

Morgens beim Zähneputzen oder in anderen Alltagssituationen sollte man sich bemühen, sich nur und ausschließlich nur dieser Tätigkeit zu widmen. Nicht die Gedanken schweifen zu lassen, sondern sich ganz und gar zu konzentrieren. Ich tue jetzt das und nur das. Diese Übung dient dazu die Wahrnehmung zu schulen und die Konzentrationsfähigkeit zu stärken, was uns insgesamt aufmerksamer durchs Leben gehen lässt.

Es ging bei dieser Übung glaube ich weniger um Gedächtnisleistung, als vielmehr darum, dass alle Studenten einen einigermaßen ähnlichen Text in den Händen hatten, denn:
Nun sollten wir alle gleichzeitig vorlesen. Ich laß den Text vorne durchs Mikrofon, 4 Leute wurden abgestellt umd die Aufpasser zu spielen und beim ersten Mal standen glaube ich 5 weitere Kommilitonen vorne um das Stimmgewusel einmal auf sich wirken zu lassen.
Ich konnte ja ohnehin von den anderen nichts verstehen also hatte ich es "leichter" als die anderen, denn die mussten nun versuchen gleichzeitig ihren Text laut vorzulesen und meinen zu verstehen. Die 5 Kommilitonen vorne lieferten auch ein interessantes Ergebnis, sie nahmen entweder nur das Stimmgewusel aus den Sitzreihen wahr, oder sie hörten beide Seiten ...
Dieses Spielchen spielten wir eine ganze Weile und mein Mund wurde schon fusselig:) dann aber war es genug. Zwei weitere Kommilitonen wurden nun gebeten ihre Texte jeweils in ein Mikrofon zu lesen und wir im Auditorium sollten uns still verhalten. Die Kommilitoninnen sollten nun versuchen den jeweiligen Txet der anderen zu verstehen während sie ihren eigenen lasen. Ich habe versucht beide zu verstehen und habe auch nicht mehr als Wortbrocken heraushören können..

Dann sollten wir ein Gedicht schreiben mit den Stichpunkten aus dem zweiten Begriff.

Hier meines:

Der Blick in die Augen
Spiegel der Seele des Andern
Bewusst ihnen glauben
Drei Sekunden dann weiter wandern
Sonst blickst du zu tief hinein
Nein zu intim sollt es nicht sein
Wenn deine Augen den Blick nicht halten
Lass ihnen Zeit sich zu entfalten

Ein Kommilitone lwar bereit sein Gedicht vorne vorzutragen und eile die Stufen des Hörsaals hinab. Mit wehenden Gewändern erreichte er schließlich das Rednerpult und anstatt uns teilhabenzulassen an seiner Lyrik ließ Herr Schmid den armen Jungen nun nur die letzten Silben seiner Verse herunterrappen. Er kam auch nach einer kurzen Bedenkzeit schnell in einen Rhythmus in den wir dann mit unseren Silben einsteigen sollten.
gen dern ben dern ein sein ten ten HILFE!!! in diesem Moment konnte ich mir keinen schlimmeren Zungenbrecher vorstellen aber nungut ich habe tapfer bis zum Ende durchgehalten obwohl ich nicht in den Rhythmus hineinkam:)

Sitzung Nr 2 oder was ist eigentlich klares Denken?

Tja diese Frage stellte sich mir plötzlich und unvorbereitet.. ich konnte ja auch nicht ahnen, dass man in einer Veranstaltung die das klare Denken schon im Titel trägt auch wissen muss was das eigentlich ist:) Wir sollten jedenfalls eine Fabel schreiben in der klares Denken eine Rolle spielt. Ich musste für meine Verhältnisse sehr lange überlegen und kam vielleicht aber eher von anderen Veranstaltungen beeinflusst schließlich nur auf die eher trockene Idee, dass Unbewusstsein und das Bewusstsein könnten sichunterhalten. Eine Fabel war das aber denke ich nicht was ich schließlich (zum Leidweser aller Anwesenden) vorgetragen habe. Eine weitere Schwierigkeit war: wir sollten in Ausgangsschrift schreiben und diese habe ich seit der Grundschule immer mehr gemieden... und meine Schrift war schon immer schrecklich... nun droht mir wohl noch eine weitere Abschrift, obwohl ich den Text ja schon einmal abgeschrieben habe.. ich habe bis auf zwei Wörter daran allerdings nichts verändert, denn eigentlich war ich mit der Geschichte so eigentlich schon zufrieden, wenn dann hätte ich eine ganz neue schreiben müssen. Ich habe mich also darauf beschränkt viel kleiner zu schreiben, damit ich die Geschichte noch hätte fortführen können.. dazu kam ich aber nicht.
Nun bin ich mal gespannt welches Ergebnis die eingesammelten Geschichten bringen. Doch dazu nach der Nächsten Sitzung mehr.

Sonntag, 26. Juni 2005

Stichworte und Konzentrationszusatzübungsaufgaben;)

Da soweit ich das verstanden haben, die Veranstaltung nächstes Mal auf der letzten aufbaut, werde die beiden an dieser Stelle nächste Woche zusammenfassen...

Sonntag, 19. Juni 2005

Sommer


Kuh


Strand


Wärme


Eis


Schweiß


Sonnenschein


Luftmatratze


Wasser


Wacken


Dagebüll


Wachbude


Schwimmen

Eine Kuh steht am Strand.
Der Strand ist der Deich von Dagebüll.
In Dagebüll sinkt das Wasser bei Ebbe.
Dann kann man nicht mit einer Luftmatratze im Wasser schwimmen gehn.
Luftmatratzen benutzt man zum Zelten auf Wacken.
Ich hoffe auf Wacken gibt es Sonnenschein.
Sonnenschein bringt Wärme.
Wärme ist auch für die Arbeit in der Wachbude schön.
In der Wachbude essen wir gerne Eis.
Wenn wir Eis essen rinnt uns der Schweiß nicht mehr von der Stirn.

Ein Sommerroman

Einmal im Sommer

1. Ein schöner Tag am Meer
2. Abgetrieben
3. Allein auf weitem Meer
4. Lichter in der Finsternis
5. Die Rettung scheint nah
6. Retter in Seenet
7. Hubschrauber kreisen am Horizont
8. Endlich
9. Festtag am ende des sommers

Freitag, 3. Juni 2005

Kreatives Schreiben

Wer diktiert uns das was wir schreiben, wenn wir es aus eigenem Antrieb tun? Das Gehirn? nein! Naja doch irgendwie, aber das ist noch nicht alles. Es ist das was wir im Gehirn meistens ignorieren oder nur am Rande wahrnehmen. Das Unbewusste. Das Unbewusste liefert nur geniale Ideen die es aber nur ein einziges Mal liefert und dann sofort eine neue Idee durch die Gehirnwindungen schießt. Ziemlich vertrackt das Ganze, denn wenn man zu langsam schreibt, gehen einem möglicher Weise die besten Ideen verloren eh man sie wahrgenommen hat.

Für mich ergaben sich aus dieser Information folgende Erkenntnisse:
- dadurch, dass ich in Klausuren stets auf Rechtschreibung und eine saubere Schrift achten musste, habe ich immer nur sehr wenig geschrieben. Die meisten Klausuren gingen dementsprechend auch daneben. Was war passiert? Meine Gedanken waren nicht etwa blockiert.. nein! Sie liefen nur so schnell weiter, dass meine Hand es gerade noch schaffte die wesentlichen Informationen herauszufiltern. Ich hatte also Klausuren in denen viele gute Ansätze enthalten waren, diese aber nicht weiter ausgeführt wurden. Dummerweise konnte ich meine Gedanken darin aber immernoch erkennen und habe nie verstanden, dass diese Gedanken für andere nicht klar wurden. Ich muss also schleunigst lernen schneller zu schreiben, und obwohl ich es nicht für möglich gehalten hätte: im Studium ist schon eine Menge in die Richtung geschehen.
Ich habe natürlich nicht nur Klausuren geschrieben, sondern mich auch (leider auch häufig im Unterricht) mit dem verfassen von Gedichten beschäftigt. Mit den Gedichten lief es nun etwas anders. Obwohl mein Lateinlehrer immer wieder betonte, dass ein gutes Gedicht seine Zeit bräuchte und die besten Gedichte in 30 Jahren geschrieben wurden, schrieb ich Gedichte in höchstens 10 Minuten. Mehr oder weniger ohne sie zurecht zu biegen. Das heißt ich schrieb sie und anschließend interpretierte ich sie. Meistens war ich erstaunt wieviel Sinn sie am Ende machten. Einen Sinn nämlich den ich beim schreiben noch garnicht vor Augen hatte.
Nun weiß ich also woher diese kreativen Ergüsse stammten und stammen, nämlich direkt aus meinem Unbewusstsein.

Mittwoch, 1. Juni 2005

Kurzgeschichte

Strandgeschichten

Es war ein warmer Sommertag und ich hatte beschlossen diesen Tag voll und ganz zu nutzen. Also packte ich meine Strandmatte, meine Luftmatratze, meine Flossen, mein kleines Surfbrett und meinen Rucksack mit den Schwimmsachen und ging zum Strand. Dort angekommen machte ich mir meinen Lagerplatz zurecht, zog mich um und legte mich genüsslich in die pralle Sonne. Eine Weile lag ich so da und erholte mich von den Strapazen der letzten Wochen, als plötzlich die Sonne verschwand und ich Schritte wahr nahm. Erschrocken fuhr ich hoch und schaute ins Gesicht eines südländischen Mannes. Weil er direkt vor mir stehen blieb, fragte ich ihn was er von mir wollte, worauf er sich anschickte etwas aus seiner großen Sporttasche herauszunehmen. Ich sagte ihm dass er sich die Mühe sparen könnte, denn ich würde nichts kaufen, drehte mich auf den Bauch und setzte mein Sonnenbad fort. Ich spürte, dass der Mann verschwunden war, aber so recht wollte keine Ruhe mehr in mir einkehren. Also packte ich meine Sachen und räumte das Feld.

Freitag, 13. Mai 2005

Gedicht zu einer Stunde in der ersten Klasse

Scheu betrete ich die Bühne
Siehe da mein Publikum
Kennet weder Schuld noch Sühne
Sitzt erwartungsvoll und stumm

Durch die Menge geht ein Raunen
Welches Stück wird aufgeführt?
Doch mit wachsendem Erstaunen
Sehen sie dass nichts passiert

Nein sie dürfen selber wählen
Was sie dürstet zu erlernen
Sich nicht mit vorgekautem quälen
Sich den Geist ganz frei erwärmen

Sie erobern nun die Bühne
Mit Feuereifer und Getöse
Selbst der Schwache wird ein Hühne
Ich bin ihnen "nur" Souffleuse

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