Gedächtnistraining für die 25. Woche
Ok.. da ich zwar die Aufgabe im Kopf gemacht habe... sie aber nicht hier veröffentlichen wollte.. nun aber von der Liste gestrichen wurde werde ich meine Ergebnisse hier zusammenfassend niederschreiben.
Die Landschaft ist der Hofplatz hinter dem Haus meiner Eltern.
Die schönste Stelle war der Zwillingsbaum an dem unsere Schaukel hing.
Die Pflanzen die ich zu seinen Füßen planzte sind Wegerich, Gänseblümchen und Kohlrabi.
Den Wegerich habe ich mir im Kopf skizziert.
Der Text des Liedes, das ich bei meiner Schwester lernte als wir zusammen schaukelten ist Folgender:
Wenn die bunten Fahnen wehen geht die Fahrt wohl übers Meer
Wolln wir ferne Lande sehen fällt der Abschied und nicht schwer.
Leuchtet die Sonne ziehen die Wolken
Klingen die Lieder weit übers Meer
Sonneschein ist unsre Wonne wie er lacht am lichten Tag
Doch es geht auch ohne Sonne wenn sie mal nicht scheinen mag
Brausen die Stürme toben die Wellen
Singen wir mit dem Sturm unser Lied
Hei die wilden Wandervögel ziehen wieder durch die Nacht
Schmettern ihre alten Lieder dass wie Welt vom Schlaf erwacht
Kommt dann der Morgen sind sie schon weiter
Über die Berge wer weiß wo hin
Wo die grauen Gipfel ragen lockt so mancher steile Pfad
Immer vorwärts ohne Zagen bald sind wir dem Ziel genaht
Schneefelder blinken schimmern von Ferne her
Lande versinken im Wolkenmeer
Das Lied singen wir manchmal noch einfach so drauf los:)
Das lied hängt mit der Landschaft wie gesagt dadurch zusammen, dass ich es dort gelernt habe... es ist ein Stück Kindheitserinnerung ebenso wie die Pflanzen und ich bin mir dessen sicher weil ich mich erinnere.
Das Lied spiele ich auf einer Blockflöte.. einfach weil es naja das einzige Instrument ist das ich beherrsche... und weil ich auch dieses Instrument von meiner Schwester gelernt habe.. ausserdem passt der Klang einfach dazu.
Die Landschaft ist der Hofplatz hinter dem Haus meiner Eltern.
Die schönste Stelle war der Zwillingsbaum an dem unsere Schaukel hing.
Die Pflanzen die ich zu seinen Füßen planzte sind Wegerich, Gänseblümchen und Kohlrabi.
Den Wegerich habe ich mir im Kopf skizziert.
Der Text des Liedes, das ich bei meiner Schwester lernte als wir zusammen schaukelten ist Folgender:
Wenn die bunten Fahnen wehen geht die Fahrt wohl übers Meer
Wolln wir ferne Lande sehen fällt der Abschied und nicht schwer.
Leuchtet die Sonne ziehen die Wolken
Klingen die Lieder weit übers Meer
Sonneschein ist unsre Wonne wie er lacht am lichten Tag
Doch es geht auch ohne Sonne wenn sie mal nicht scheinen mag
Brausen die Stürme toben die Wellen
Singen wir mit dem Sturm unser Lied
Hei die wilden Wandervögel ziehen wieder durch die Nacht
Schmettern ihre alten Lieder dass wie Welt vom Schlaf erwacht
Kommt dann der Morgen sind sie schon weiter
Über die Berge wer weiß wo hin
Wo die grauen Gipfel ragen lockt so mancher steile Pfad
Immer vorwärts ohne Zagen bald sind wir dem Ziel genaht
Schneefelder blinken schimmern von Ferne her
Lande versinken im Wolkenmeer
Das Lied singen wir manchmal noch einfach so drauf los:)
Das lied hängt mit der Landschaft wie gesagt dadurch zusammen, dass ich es dort gelernt habe... es ist ein Stück Kindheitserinnerung ebenso wie die Pflanzen und ich bin mir dessen sicher weil ich mich erinnere.
Das Lied spiele ich auf einer Blockflöte.. einfach weil es naja das einzige Instrument ist das ich beherrsche... und weil ich auch dieses Instrument von meiner Schwester gelernt habe.. ausserdem passt der Klang einfach dazu.
Imke-Hinrichsen - 27. Jun, 18:06
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