deine zeilen sprechen viel wahres. bezogen auf den beruf des lehrers, kann man sagen, dass man mit dem alter immer mehr zweifelt. an sich, an der welt, an den menschen. wie oft wurde ich schon von herrn zweifel ausgelacht, von herrn mut ignoriert. eigentlich jeden tag. als kind war das noch anders. besser. die angst fehler zu machen. sie nimmt überhand.
doch nicht so negativ. es gibt hoffnung. es wird der hut vor einem gezogen. also: sei mehr du selbst. sei mehr wie früher. sei mehr kind.
da hast du recht. aber mancvhmal ist es garnicht so einfach das innere kind aus der reserve zu locken...
wollen wir doch mal hoffen das unsere lehrergeneration es schafft ihren schülern die (selbst)zweifel zu nehmen und ihnen mut zu machen, damit sie als erwachsene nicht erst lange nach ihrem inneren kind suchen müssen, sondern es immer dabei haben um herrn zweifel in den a**** zu treten:)
Imke!
doch nicht so negativ. es gibt hoffnung. es wird der hut vor einem gezogen. also: sei mehr du selbst. sei mehr wie früher. sei mehr kind.
wollen wir doch mal hoffen das unsere lehrergeneration es schafft ihren schülern die (selbst)zweifel zu nehmen und ihnen mut zu machen, damit sie als erwachsene nicht erst lange nach ihrem inneren kind suchen müssen, sondern es immer dabei haben um herrn zweifel in den a**** zu treten:)