irgendwie verwandeln sich die worte immer von irgenetwas duesterem, dunklem, erdrueckendem etc zu etwas wundervollem... faellt mir immer oefter auf, liegt vielleicht auch daran, dass jetzt winter ist und dann kommt der sommer. vielleicht ist es im sommer andersherum?
früher endeten alle meine gedichte irgendwo im dunklen sumpf (dieses hier ist quasi ne ausnahme)
aber vielleicht ist es so dass der winter eh schon so dunkel und traurig ist dass man ihn sich nicht mit noch mehr düsteren gedanken erschweren will...
kommt immer drauf an, was sonst noch so los ist...
birteschafi - 20. Dez, 12:11
vielleicht hilft es ja, mit den duesteren gedanken anzufangen um hinterher bei guten anzukommen und dann wird sowieso alles wunderbar gelb oder so... ich weiss grad nicht, was ich genau aussagen wollte :)
aber vielleicht ist es so dass der winter eh schon so dunkel und traurig ist dass man ihn sich nicht mit noch mehr düsteren gedanken erschweren will...
kommt immer drauf an, was sonst noch so los ist...