Winterwege
Wie düster scheint die Stadt zu sein
So voll von Einsamkeit
Und selbst der Straßenlampenschein
Stirbt in der Dunkelheit
Alles Leben scheint entschwunden
An mein Ohr dringt kein Ton
Stimmen unzähliger Wunden
Doch lachen laut mit Hohn
Da plötzlich in der Finsternis
Erscheint ein Licht gar klein
Ganz ohne böse Hinterlist
Und lädt mich zu sich ein
Ergriffen blicke ich zu ihm
Wie es so tanzt gar leicht
Es wirbelt durch die Luft dahin
Dann landet sanft und weich
Fast wie ein Wunder scheint es mir
Als ich da hebe meinen Blick
Sind Plötzlich tausend Lichter hier
Das Leben kehrt zurück
Dieses Gedicht hab ich Ende 2000 geschrieben und es ist quasi der erste ernsthafte und freiwillige Versuch ein Gedicht zu schreiben. Warum ich es jetzt hier reinstelle? Es geht im weitesten Sinne um Schneeflocken;)
So voll von Einsamkeit
Und selbst der Straßenlampenschein
Stirbt in der Dunkelheit
Alles Leben scheint entschwunden
An mein Ohr dringt kein Ton
Stimmen unzähliger Wunden
Doch lachen laut mit Hohn
Da plötzlich in der Finsternis
Erscheint ein Licht gar klein
Ganz ohne böse Hinterlist
Und lädt mich zu sich ein
Ergriffen blicke ich zu ihm
Wie es so tanzt gar leicht
Es wirbelt durch die Luft dahin
Dann landet sanft und weich
Fast wie ein Wunder scheint es mir
Als ich da hebe meinen Blick
Sind Plötzlich tausend Lichter hier
Das Leben kehrt zurück
Dieses Gedicht hab ich Ende 2000 geschrieben und es ist quasi der erste ernsthafte und freiwillige Versuch ein Gedicht zu schreiben. Warum ich es jetzt hier reinstelle? Es geht im weitesten Sinne um Schneeflocken;)
Imke-Hinrichsen - 15. Dez, 13:22
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