Hirnspuelung

Sonntag, 18. September 2005

IV

richtungsweisend um mich kreisend weiter reisend lichter gleißend und hell schnell und lichterloh in flammen einer glut die nie verlöschen wird egal welche winde auch wehen mögen welche schneestürme eissaat sähen mögen welcher regen sich mit asche mengt es sei dass ein schwur nicht zu lösen wäre welch traum welch fluch welch ewigkeit ich bin bereit

Samstag, 17. September 2005

III

hat das licht den abend berührt oder hat die nacht die sterne ganz für sich verschlungen? hat der morgen die dämmerung geküsst oder ist die sonne im meer ertrunken? will ich frei sein lebenslänglich? oder will ich lebend sterben? Kann ich entscheiden wie die welt sich zu drehen hat oder muss ich wartend auf ein ende hoffen? kalt stirnt die nacht am horizont doch tot blicken die auen ins leere und können nicht glauben was dort keimt. umgekehrt ist es anders dort blüht die erde in einem neuen rausch nur darf sie es vielleicht garnicht? wer kann wagen diese fülle zu durchkreuzen? wer kann mir meine ruhe schenken nach der ich darbe.

Dienstag, 6. September 2005

II

Der Fahrtwind ändert sich doch alles andre bleibt beim alten der spiegel zeigt nicht mich dort auf der stirn entstehen falten kann es sein das das alter mich erwischte über nacht oder das das haar sich aus dem staubt gemacht oder ist der spiegel ein fantast und ich in seinem licht erblasst kann der morgen denn die fülle eines tages zeigen kann der abend mehr als vor sich hin zu schweigen kann die mittagszeit denn alles sein nein? Wer mittags ruht der abends rostet wird im winter gar verfrostet und lebt am ende nur zum schein allein und klein.

I

Tanz in den morgen der nachdenklichkeit unbefreit doch weit gereist um ihn zu sehen in ihm zu stehen die fahnen wehen im winde geschwinde doch unsichtbar das blonde haar im gleißenden licht sieht man es nicht sieht man nicht wie es bricht dann der stich der ersten mücke die erwacht aus dem schlaf der kältlichen nacht noch fliegt und sich wiegt durchs blut und gut gelaunt stehen wir dort und singen während die herzen springen vor freude der hund hat reude aber wen kümmerts heude denn dies ist der morgen der leichtigkeit

Freitag, 3. Juni 2005

3 Minuten Übungen

dieser Beitrag wir unter der Rubrik Hirnspülung weitergeführt.

empfinden oder fühlen
verbinden oder wühlen
tragen oder fallen lassen
wagen oder krallen hassen
sinn durchflutet
hin verblutet
angst zerfressen
krank vergessen
alles ohnmacht
falles hohn lacht
taub gerüttelt
staub beschüttet
nachgegeben
schmach ergeben
luft anhalten
kluftgespalten
harrend
starren
gedanken
bedanken
wanken
dann starr stehen
und klar sehen

IH 10.8.05 22.07-22.10



Die Zeit schleicht
zugleich rasend
Und dauerhaft
Niemand ist so langsam
Niemand so schnell
Zeitgleich
Lichtgleich
Göttergleich
Leicht
und doch schwer
verständlich
nicht ein Hauch
Ewigkeit
ewig weit
ewig nah
nah genug
um sterbend
leben zu werden

IH 9.8.05 21.34-21.37


Diesen Baum
dort hab ich kaum
stehen
sehen
Da fiel er schon
Dem blanken Hohn
Der Holzklopfer
Zum Opfer
Und einem armen Tropf
Auf den Kopf
So einem Baum
Kann man halt nich traun:)

IH 31.7.05 13.11-13.14

Der Dichter
Ist Richter
Und Schlichter
Der Worte
Der Orte
Zur Pforte
Hinan
Und irgendwann
Dann
Licht
Er spricht
Doch nicht
Schweigt still
Und will
Nein muss
Dem Fluss
Sich beugen
Die Seele zum Zeugen
Anflehend
Und gehend
Im Schweigen

IH 29.7.05 23.08-23.11

Irritiert sahen sich die Reisenden an. Was hatte das zu bedeuten? Aber so leicht wollten sie sich nicht geschlagen geben. Erneut streckte Friedrich die Hand nach der Klinke aus und tatsächlich, wieder öffnete sich die Tür: Wie hast du`s mit der Religion?
Ein kurzes Zögern, dann rief von hinten Ludwig aus: Ich ehre sie!" " Nun", sprach die sonderbare Stimme hinter der Tür," so will ich euch für dieses Mal Einlass in die bescheidene Hütte des Herrn gewähren." Die schwere Tür wurde mit neuerlichem Quietschen vollends geöffnet und die Blicke unserer Reisenden wurden eines kleinen grünen Männchens gewahr, dass dort mit grimmigem Gesicht, die Arme in die Hüften gestemmt, wie um dadurch größer zu wirken, stand und sie misstrauisch musterte. " Wenn die Herren bitte zunächst in den Sesseln dort drüben Platz nehmen würden?" Dabei deutete es auf den Bereich neben der gigantischen Treppe, in dem sich genau vier Sessel und ein großer schwerer Eichentisch befanden.

IH. 9.7.05 15.30-15.36


Vergänglich das was unsre Augen sehen
Vergänglich das was wir noch nicht verstehen
Vergänglich wir in unserm Erdenleben
Vergänglich das wonach wir streben
Vergänglich ist der Schönheit Zierde
Vergänglich auch die Fleischbegierde
Vergängllich selbst der Sonne Licht
Vergänglich alles nur die Zeiten nicht

IH 14.6.05 0.55-0.56 (es war einfach fertig vor der zeit;)


Der Zollstock
Er misst Meter und Zentimeter aber keine Meilen.
Er misst die Ecken und die Kanten aber keine Kreise
Man könnte ihn zerlegen und zerteilen
Und klappern kann man mit ihm laut und leise
Flutsch flutsch flutsch die Gedanken sind schon futsch
Schade schade schade das Hirn kennt keine Gnade

IH 12.6.05 22.34-22.37

Was ist Gerechtigkeit? Ist gerechtiogkeit eine Art Ausgleich der zeilichen Einteilung? Ist Gerechtigkeit ein Ausgleich des Aufwandes im Verhältnis zur Zeit? Wie kann man jedem Gerecht werden ohne sich selbst dabei ungerecht zu werden weil man sich die Zeit raubt in der Ausarbeitung eines gerechten Plans? Wachplan schreiben muss schlimmer sein als Stundenplan schreiben... Wieso denken manche Menschen so egoistisch.. oder schlimmer noch egozentrisch? Wieso müssen immer die Kompromissbereiten unter den Egoistischen leiden? Wieso?? Wieso kotze ich mich hier darüber aus? Weil es mir gerade durch den Kopf geht. Es wird mir auch noch weiter durch den Kopf gehen. Jeder sollte sich über dieses Thema einmal Gedanken machen und sich fragen wem er ans Hemd pisst. Umgangsdeutsch... na und?

IH 10.6.05 22.57-23.00


Fortsetzung III
Frierend und zögernd schritten die vier nun auf den Turm zu. In die Dunklen Gassen die rechts und links der breiten Straße lagen wagten sie nichteinmal Blicke zu werfen. Es brannten kaum Lampen und die lampen die brannten waren heruntergebrannte Funzeln die schon bald verlöschen würden. Als sie näher am Turm waren konnten sie ein großen schwarzes Tor ausmachen das von gewaltigen eisennägeln zusammengehalten wurde. Gerade als Friedrich der ungewählte Anführer des Trupps die riesiege Klinke betätigen wollte öffnete sich das Tor mich einem schier ohrenbetäubenden Quietschen. Allerdings nur einen kleinen Spalt breit und eine Stimme fragte: Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?" Die vier sahen sich etwas verwundert an, bis schließlich Friedrich antwortete: Wir reiten nicht wir wandern..." " Ach was! Die richtige Antwort hätte gelautet: Es ist der Vater mit seinem Kind!" Dann lachte die sonderbare Stimme noch einmal laut und zog das Tor mit einem Rumms ins Schloss.
...

IH 9.6.05 13.58-14.01


Kleines Zwischenfazit: Gedichte schreiben sich langsamer als Texte obwohl ich flüssig schreibe... wahrscheinlich braucht mein Gehirn noch länger Reime zu finden. Eventuell versuche ich nocheinmal Faust zu lesen bevor ich hier schreibe, danach kann ich ohnehin nur in Reimen denken. Jaaa und ob ich schon besser geworden bin kann ich nicht feststellen:( bisher ist es mir noch nicht schwergefallen vielleicht merke ich garnicht dass es mir leichter fällt;)

Fortsetzung II
Nun will ich doch ansetzen diese unglaubliche Geschichte niederzuschreiben. Der Weg war steiniger gewesen als es zunächst den Anschein gehabt hatte und dementsprechend müde und zerschlagen erreichten sie gegen abend den kleinen Ort. Merkwürdiger Weise schien es ihnen in diesem Ort bereits finsterer zu sein als im übrigen Teil des Landes. Es war als ob sich Dunkle Wolken vor die Sonne geschoben hatten kurz nachdem sie durch das Stadttor getreten waren. In der Mitte der Stadt ragte ein großer Turm scheinbar Kilometerweit in die Höhe so dass sie unwilkürlich an den Turmbau zu Babel denken mussten. Es war wie auch die Stadt ein sehr dunkler Turm. Und Unbehagen stieg in ihnen hoch wie auch die Kälte die die Füße bereits schmerzen ließ.
...

IH 8.6.05 22.27-22.30


Man kann das Wort nicht neu erfinden
Man kann es nur neu verbinden
Wenn die Gedankenströme jagen
Und sie vom tiefsten Innern sagen
Es lebt und sprudelt
Unbesudelt
Immer weiter
Nicht gescheiter
Doch fassbarer
Auch hassbarer
Manchmal zumindest
Wenn du den Sinn nicht findest
Der doch versteckt
Nur unentdeckt
Allem innewohnt
Und deinen Geist belohnt

IH 7.6.05 23.12-23-15

Fortsetzung
Auf dem Weg zur nächsten Ortschaft begeneten sie einem Bauern der sie über ihre Eile befragte und der in schallendes Gelächter ausbrach als er hörte wovor sie flohen. Als sie ihn allerdings fragten ob soetwas häufiger vorkäme wurde er blass und rannte in windes Eile fort. Etwas verwundert aber nicht mutlos zogen die Reisenden weiter. Es waren vier von ihnen auf dem kleinen sandigen Feldweg unterwegs. Zu Beginn der Reise waren sie noch zu fünft gewesen, aber einer von ihnen hatte sich in einer Waldhütte einen Splitter in den Daumen gerammt und war ein paar Wochen später an Blutvergiftung gestorben. Medizinische Hilfe gab es so gut wie keine in diesem Teil des Landes. Und so waren die verbliebenen vier zumindest gewarnt und passten besser auf sich auf. Bis sie zu der Stadt kamen zu der sie gerade unterwegs waren. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.

IH 7.6.05 9.10-9.13

Müdigkeit diese bleierne Schwere und ein matschiger Kopf. Ein Tag um ihn im Bett zu verbringen doch mit nichten! Ich sitze bereits am Computer und tippe so schnell ich eben kann und versuchen die genialen Gedanken zu erwischen die leider an mir vorbeirasen denn mein Unbewusstsein funktioniert trotz Müdigkeit noch einwandtfrei. umso schwerer wird es dann für das bewusstsein noch die Gedanken in worte zu fassen dennn das meiste was aus meinem Unbewusstsein flutscht sind bilder. metaphern tun das vorzugsweise normalerweise...keine ahnung was ich hier schreibe.. ich habe mal versucht mich nicht darauf zu konzentrieren was ich schreibe sondern einfach nur die gedanken laufen zu lassen, aber wenn meine gedanken keine richtung bekommen drehen sie sich scheinbar nur im kreis... auf kreis reimt sich schei* naja das nur am rande erwähnt die zeit ist um bumm

IH 6.6.05 10.25-10.28

Die Geschichte beginnt hier und wahrscheinlich endet sie im Übermorgen. Wohin der Weg führen sollte war den Reisenden nicht bekannt, nur dass sie fort mussten fort aus dieser irren Gegend in der alte Frauen ihnen ständig etwas zu Essen anboten und ihnen doch klar war worauf dieses Angebot hinaus laufen sollte. Es war klar dass es nicht aus reiner Selbstlosigkeit gemacht wurde. Soviel hatten sie inzwischen begriffen. Und deswegen wollten sie auch so schnell es ging fort. Einer der Gruppe, Heinrich, hatte nämlich in seinem Hungerwahn ein Stück Brot mit Magarine angenommen. Es war köstlich hatte er den anderen gestanden, aber diese wussten nun was die Festvorbereitungen, die die ganze Stadt ergriffen hatten bedeuten mussten.
Das Ziel war eine kleine Stadt unweit von dieser und sie hofften, dass sie dort auf einen anderen Schlag von Leuten treffen würden immerhin waren sie nur Reisende auf der Suche nach ein wenig Nahrung.
Fortsetzung folgt...

IH 5.6.05 11.11-11.14


Ein Mann ging mal spazieren
und zwar auf allen Vieren
dann mal auf einem Bein
so konnte das nicht sein
viel besser gehts auf beiden Beinen
doch das konnte er nicht leiden
als ihn aber jemand sah
drohte diesem Mann Gefahr
der Verrückte muss hier weg
sagten sie und ach du Schreck
hatten sie auch schon die Jacken
in die sie Verrückte packen
ausgepackt aus ihrem Wagen
zu dem mussten sie ihn tragen
denn laufen wollte er nicht mehr
das tragen aber gefiel ihm sehr
so kam er in ne enge Zelle
und niemand rückte ihm auf die Pelle
das war ihm auch ziemlich recht
das Essen schmeckte auch nicht schlecht
und als sie ihn nach Hause schickten
glaubten sie nicht was sie erblickten
der Mann fing sofort wieder an
auf einem Bein loszuspazieren
naja zumindest nicht auf allen Vieren!

IH 4.6.05 14.28-14.31

Angefachtes neues Leben
Angestarrtes starres Streben
Leblos geträumt
und aufgebäumt
Gegen die prächtigen
äußerst mächtigen
Mächte des Starrsinns
Nächte des Wahnsinns
Und traumlos der Tag
Schlag auf Schlag
Schlag auf sie Seiten
Deiner Geschichte
Lies sie zunichte

IH 3.6.05 11.51-11.54

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