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Tanz in den morgen der nachdenklichkeit unbefreit doch weit gereist um ihn zu sehen in ihm zu stehen die fahnen wehen im winde geschwinde doch unsichtbar das blonde haar im gleißenden licht sieht man es nicht sieht man nicht wie es bricht dann der stich der ersten mücke die erwacht aus dem schlaf der kältlichen nacht noch fliegt und sich wiegt durchs blut und gut gelaunt stehen wir dort und singen während die herzen springen vor freude der hund hat reude aber wen kümmerts heude denn dies ist der morgen der leichtigkeit
Imke-Hinrichsen - 6. Sep, 13:20
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