ich glaube die anonymität ist das erfolgsgeheimnis des internets. und ohne sie gäbe es wohl die meisten blogs überhaupt nicht.
seit ich erfahren habe, dass es auch mir aus dem echten leben bekannte menschen gibt, die mein blog lesen, ist es mit wirklich persönlichen einträgen vorbei. oder, - alte blogger-taktik - sie sind so kryptisch, dass nur ich sie verstehe bzw. sich jeder reininterpretieren kann wozu er gerade lust hat.
sobald man ein öffentliches tagebuch führt das von menschen gelesen wird die man kennt verliert man seine ehrlichkeit... obwohl dieser öffentliche seelenstrip ohnehin etwas fragwürdig ist...
in diesem fall ging es mir allerdings um die anonymität obwohl man sich wöchentlich eigentlich sieht.. wir führen von der uni flensburg aus zu den veranstaltungen von herrn schmid einen weblog.. sozusagen als lerntagebuch.. und da finde ich es eben schade, dass man nicht mehr miteinander in kontakt tritt... schlielich würde es sich ja anbieten...
seit ich erfahren habe, dass es auch mir aus dem echten leben bekannte menschen gibt, die mein blog lesen, ist es mit wirklich persönlichen einträgen vorbei. oder, - alte blogger-taktik - sie sind so kryptisch, dass nur ich sie verstehe bzw. sich jeder reininterpretieren kann wozu er gerade lust hat.
(ging das jetzt arg am thema vorbei?)
ja
in diesem fall ging es mir allerdings um die anonymität obwohl man sich wöchentlich eigentlich sieht.. wir führen von der uni flensburg aus zu den veranstaltungen von herrn schmid einen weblog.. sozusagen als lerntagebuch.. und da finde ich es eben schade, dass man nicht mehr miteinander in kontakt tritt... schlielich würde es sich ja anbieten...