mal wieder:
wunderschöne worte für einen zustand, von dem man meint, er sei mit worten nicht beschreibbar
es gelingt dir sehr gut :)
eingetaucht und wieder erfühlt
einen zustand, der mir so vertraut ist
jedem menschen erlebens- und wünschenswert
und vielleicht ein gefühl, dass sich nie in wohlgefallen auflösen sollte :)))
Dany E.E. - 8. Mär, 14:03
Hunger...
...das erwähnte ich glaube ich nicht :)
Dass ich den habe.
Auf diesen Zustand :))
Im übrigen musste ich gestern abend Johann trösten.
Er stand auf einmal fast weinend (ist manchmal n kleines Weichei) in der Küche und malte mir das Szenario aus, wenn Du krank seist, fände ja kein Schwimmen statt.
Ich erwiderte darauf, dass D bestimmt nicht krank seist, außerdem sei ja auch noch eine zweite Schwimmlehrerin da, falls Du doch krank sein solltest.
Da kamen die Tränen dann richtig: "Manchmal sind Menschen aber auch gleichzeitig krank und dann fällt Schwimmen ganz aus!"
Heieiei. Ich musste ein bisschen in den Abwasch grinsen.
Ist es eigentlich der von Dir beschriebene Zustand, der Dich vom Schreiben abhält?
so nun schreite ich also zur antwort:)
ich fürchte es ist mir nichtmal ansatzweise gelungen die richtigen worte zu finden... und vermutlich ist es auch gut so... so bleibts halt unbeschreiblich und lässt sich immer wieder neu erleben... ohne in ein starres wortkorsett gepresst zu werden... vielleicht sollte man dem kind deshalb auch einfach keinen namen geben.... darüber müsste ich jetzt aber erst nachdenken...*g*
vielleicht ist dieser (bleiben wir bei) *zustand* auch der inbegriff von sichinwohlgefallenauflösen, vielleicht sollte man aber auch garnicht erst versuchen sich aufzulösen*g*
gefunden - und wie
wunderschöne worte für einen zustand, von dem man meint, er sei mit worten nicht beschreibbar
es gelingt dir sehr gut :)
eingetaucht und wieder erfühlt
einen zustand, der mir so vertraut ist
jedem menschen erlebens- und wünschenswert
und vielleicht ein gefühl, dass sich nie in wohlgefallen auflösen sollte :)))
Hunger...
Dass ich den habe.
Auf diesen Zustand :))
Im übrigen musste ich gestern abend Johann trösten.
Er stand auf einmal fast weinend (ist manchmal n kleines Weichei) in der Küche und malte mir das Szenario aus, wenn Du krank seist, fände ja kein Schwimmen statt.
Ich erwiderte darauf, dass D bestimmt nicht krank seist, außerdem sei ja auch noch eine zweite Schwimmlehrerin da, falls Du doch krank sein solltest.
Da kamen die Tränen dann richtig: "Manchmal sind Menschen aber auch gleichzeitig krank und dann fällt Schwimmen ganz aus!"
Heieiei. Ich musste ein bisschen in den Abwasch grinsen.
Ist es eigentlich der von Dir beschriebene Zustand, der Dich vom Schreiben abhält?
ich fürchte es ist mir nichtmal ansatzweise gelungen die richtigen worte zu finden... und vermutlich ist es auch gut so... so bleibts halt unbeschreiblich und lässt sich immer wieder neu erleben... ohne in ein starres wortkorsett gepresst zu werden... vielleicht sollte man dem kind deshalb auch einfach keinen namen geben.... darüber müsste ich jetzt aber erst nachdenken...*g*
vielleicht ist dieser (bleiben wir bei) *zustand* auch der inbegriff von sichinwohlgefallenauflösen, vielleicht sollte man aber auch garnicht erst versuchen sich aufzulösen*g*
bis später;)