Die Produkte dieser 3-Minuten Übungen sind ja rein intuitiv geschriebene Texte. Fließt also viel Unterbewusstes mit ein. Kann man folglich sehr gut Rückschlüsse in Bezug auf das Unterbewusstsein des Verfassers bzw. dessen Psyche ziehen ;). Hoch interessant.
Auf jeden Fall wird im dreiminütigen Verlauf des Textes alles immer schlimmer, zumindest konnte ich mich während des Lesens dieses Eindrucks nicht erwehren. Nicht nur, dass die Mission gescheitert ist, das Schiff wurde in deren Verlaufe auch noch zertrümmert. Nicht genug, dass der Mast einfach abgebrochen ist, er hat auch noch den Kapitän aufgespießt, dabei diesen zum Haifisch Hors d’oeuvre degradiert. Ah ja, und ersaufen muss er nicht mal mehr. Sense. Dabei blutet „anmutig“ der Sarkasmus immer stärker zwischen den Zeilen des Textes hervor. Die verbliebene Mannschaft konnte sich zum Glück retten, allerdings möchte der Steuermann der Gesellschaft seiner ihrem Schicksal entronnenen Kameraden wohl über kurz oder lang überdrüssig werden. Ich werde da jetzt nicht weiter ruminterpretieren, sonst kann ich am Ende nicht einschlafen heute, das wird mir zu düster ;).
Gefällt mir aber sehr gut der Text, hab den jetzt schon ziemlich oft gelesen und war mir eigentlich auch ziemlich sicher, dass ich hier avantgardistische Dichtkunst vor mir habe. Und das in drei Minuten. Respekt!
ja? man kann rückschlüsse auf meine psyche ziehen? welche denn? das ist ja spannend:)
naja eigentlich bin ich gerade dabei den pessimismus über bord zu werfen, so dass nicht alles immer schlimmer wird sondern sich am ende alles in wohlgefallen auflöst... klappt halt nicht immer so ganz und schon garnicht beim schreiben... liegt vielleicht auch an meinem wortschatz .. selbst wenn ich überlege fällt mir an negativen worten ein ganzer haufen ein aber wehe ich will was nettes schreiben*g*
mit ein bisschen glück könnte der steuermann es schaffen seiner begleiter herr zu werden... und wenn es sich um einen zwerg handelt braucht er nurnoch ketchup und er muss nicht verhungern (und eine unheimlich tiefe stimme sagte: "QUIEK") (.".)
Auf jeden Fall wird im dreiminütigen Verlauf des Textes alles immer schlimmer, zumindest konnte ich mich während des Lesens dieses Eindrucks nicht erwehren. Nicht nur, dass die Mission gescheitert ist, das Schiff wurde in deren Verlaufe auch noch zertrümmert. Nicht genug, dass der Mast einfach abgebrochen ist, er hat auch noch den Kapitän aufgespießt, dabei diesen zum Haifisch Hors d’oeuvre degradiert. Ah ja, und ersaufen muss er nicht mal mehr. Sense. Dabei blutet „anmutig“ der Sarkasmus immer stärker zwischen den Zeilen des Textes hervor. Die verbliebene Mannschaft konnte sich zum Glück retten, allerdings möchte der Steuermann der Gesellschaft seiner ihrem Schicksal entronnenen Kameraden wohl über kurz oder lang überdrüssig werden. Ich werde da jetzt nicht weiter ruminterpretieren, sonst kann ich am Ende nicht einschlafen heute, das wird mir zu düster ;).
Gefällt mir aber sehr gut der Text, hab den jetzt schon ziemlich oft gelesen und war mir eigentlich auch ziemlich sicher, dass ich hier avantgardistische Dichtkunst vor mir habe. Und das in drei Minuten. Respekt!
naja eigentlich bin ich gerade dabei den pessimismus über bord zu werfen, so dass nicht alles immer schlimmer wird sondern sich am ende alles in wohlgefallen auflöst... klappt halt nicht immer so ganz und schon garnicht beim schreiben... liegt vielleicht auch an meinem wortschatz .. selbst wenn ich überlege fällt mir an negativen worten ein ganzer haufen ein aber wehe ich will was nettes schreiben*g*
mit ein bisschen glück könnte der steuermann es schaffen seiner begleiter herr zu werden... und wenn es sich um einen zwerg handelt braucht er nurnoch ketchup und er muss nicht verhungern (und eine unheimlich tiefe stimme sagte: "QUIEK") (.".)